Jürgen Lang ist 51 Jahre jung und gebürtiger Bad Brückenauer, er ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in der Nähe der Innenstadt.

Durch seine über 30-jährige Berufserfahrung als Postfachangestellter kennt er Bad Brückenau mit allen Stadtteilen – und seinen vielschichtigen Menschen – bestens.
Durch seine offene und interessierte Art ist er in allen gesellschaftlichen Schichten sehr gut vernetzt. Diese Vernetzung und Kenntnisse der Stadt, verbunden mit innovativen Ideen, befähigen ihn dazu, neue Impulse zu setzen.

Jürgen ist Mitglied der Feuerwehr Stadt Bad Brückenau, außerdem 2. Vorstand der PWG, Mitglied des Skiclub Unterleichtersbach und des Radteam FC Deutsche Post.

Jürgen, was ist deine Motivation, erneut zu kandidieren?

Meine Motivation ist, das Umsetzen meiner Ideen in Bezug auf unsere Stadt, und die Unterstützung und Durchsetzung anderer lokalpolitischer Ideen und Entscheidungen die ich teile.

Einige meiner Ideen, für die ich mich einsetzen werde:

A) Bürgernähe: Ich möchte bei wichtigen Entscheidungen die Bürger im Vorfeld mit einbeziehen, aktuell bei dem Thema Ärztehaus oder Abriss / Neubau der Sinnflut – sind hier tatsächlich alle Optionen betrachtet worden?

B) Staatsbad Brückenau und Stadt Brückenau näher zusammenbringen. Sinnvoll ist Gemeinsamkeit durch gemeinsame Aktionen, Projekte und Vermarktung. Beide werden von der Gemeinsamkeit profitieren. Eine deutlich bessere Verkehrsanbindung, etwa durch einen Pendelbus, wäre eine einfache und wirkungsvolle Erstmaßnahme, etwa für Patienten, die am Stadtleben teilhaben könnten.

C) Freizeitanlage im Sinngrund:
Attraktives Angebot für Familien, Jung und Alt durch einzigartige Angebote in einzigartiger  Natur.
• Natur -Badesee (Alleinstellungsmerkmal im Umkreis von mehr als 50 km)
• integrierter Wohnmobilstellplatz in der Natur – und nicht hinter Glascontainern.
• öffentlicher Grillplatz – das schafft einen sozialen Treffpunkt

Mein Leitspruch:
„Ich bin gerne Brückenauer und während die einen warten, dass die Zeit sich wandelt, bin ich bereit anzupacken und zu handeln.“