Hans-Jörg Heidelmeier ist 58 Jahre jung, verheiratet, hat zwei Kinder und selbständiger Unternehmer eines Unternehmens mit 130 Mitarbeitern. Er ist Dipl.-Kaufmann (Univ.) und Dipl.-Ing. (FH) und aus Bad Brückenau.

Er verbringt gerne Zeit beim Wandern oder Spazierengehen mit seinen beiden Hunden, die genauso zu seinem Leben gehören, wie das Golf spielen mit Freunden, sein Stammtisch „Gasthaus zum Stern“, Skifahren und einiges mehr.

Hans-Jörg ist schon immer ein Vereinsmensch, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass er in zahlreichen Vereinen aktiv ist, wie zum Beispiel dem 1. FC Bad Brückenau 1919 e.V., dem Bürger- und Schützenverein 1842 Bad Brückenau, dem TV 1884 Bad Brückenau e.V, dem Tennisclub Bad Brückenau, dem Golfclub Bad Kissingen e.V. und dem BUND Naturschutz in Bayern e.V., um nur die wichtigsten Vereine zu nennen.

Er war Gründungsmitglied des Jugendclubs Bad Brückenau e.V., dem Trägerverein des damaligen Jugendzentrums in Bad Brückenau und dort 8 Jahre als 1. Vorstand aktiv.

Weiterhin war Hans-Jörg von 1993 bis 2006 in der Vorstandschaft des 1. FC Bad Brückenau, zuerst als Stellvertreter und ab 1995 erster Vorstand und Nachfolger von Jürgen Pfister.

Hans-Jörg, was ist deine Motivation zu kandidieren?

„Meine Heimatstadt und ihre Einwohner“.

Mein Leitspruch. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Lieber spät als nie!

Beim Lesen der Ziele, Vorstellungen und Wünsche unseres tollen Teams von der PWG ist mir aufgefallen, dass wir alle das Gleiche wollen. Die Zukunft Bad Brückenaus besser, schöner und grüner gestalten.
Hierzu möchte ich gerne eine persönliche Idee beisteuern:

Das nächste große Projekt in unserer Stadt ist unser Schwimmbad, die „Sinnflut“. Für Modernisierung, Erweiterung und Umbau wird wahrscheinlich ein zweistelliger Millionenbetrag fällig werden.

Aber steht das Schwimmbad dort überhaupt richtig? Wäre es vielleicht nicht besser, es an anderer Stelle, z.B. Richtung Staatsbad auf dem Gelände des 1. FC Bad Brückenau neu zu bauen? Wir würden so die Lücke zwischen Stadt und Staatsbad sinnvoll auffüllen können. Ein Neubau ist manchmal sogar günstiger als eine Modernisierung und auch wenn es teurer wird, ist es gut investiertes Geld. Wenn wir als erstes die „Neue Sinnflut“ dort bauen würden, müsste unser neues Bürgerhaus, die jetzige Sinnflut, später nur noch umgebaut und renoviert werden.

Der Bade- und Saunabetrieb könnte einfach weiterlaufen und wir müssten nicht längere Zeit schließen, der Sportkeglerverein Bad Brückenau und Umgebung e.V. könnte bleiben, wo er ist und müsste sich nicht über seine ungewisse Zukunft Sorgen machen.

Der fast schon vergessene Siebener-Park könnte umgestaltet und wesentlich erweitert werden und wieder zu dem werden, was er einmal war, nämlich ein Schmuckstück unserer Stadt, den man dann genauso unter Denkmalschutz stellen sollte, wie den Georgi-Kurpark. Unsere Innenstadt wäre vom neuen Bürgerhaus – vielleicht sogar später einmal Bürgerhaus mit Stadthalle – über den Siebener-Park gut zu Fuß erreichbar und die am Bürgerhaus schon vorhandenen und entstehenden Parkplätze kämen dieser auch sehr zugute.

Der 1. FC Bad Brückenau könnte zumindest vorübergehend in das Sportstadion am Schul- und Sportzentrum umziehen und damit seiner Handballabteilung wieder ganz nahe sein, oder man könnte dort auch langfristig bleiben und ein neues, modernes und passendes Vereinsheim errichten.

WIE GESAGT – NUR SO EINE IDEE. Nur Visionen schaffen Zukunft!